Seit der Meerespark Palma Aquarium 2007 eröffnet wurde, engagieren wir uns für die Erhaltung der Meere und Ozeane in aller Welt, konkret die des Meeres der Balearen, und haben uns in all diesen Jahren an zahlreichen Umweltaktionen beteiligt.
Im März 2016 wurde die „Stiftung Palma Aquarium für den Schutz der Umwelt“ offiziell gegründet, eine gemeinnützige Körperschaft, die von Palma Aquarium gefördert wird, um personelle und materielle Mittel für die Erhaltung, Bildung und Forschung zur Verfügung zu stellen.
Pilotprojekt zur Zucht und Auswilderung kleiner mediterraner Haie in Zusammenarbeit mit anderen Körperschaften und Organisationen.
Das Ziel des Projekts ist es, einen Ausweg aus der kritischen Situation der Großgefleckten Katzenhaie im Mittelmeer zu suchen und ihren Bestand mittels der Zucht in einem kontrollierten künstlichen Umfeld zu erhöhen.
Ein Projekt mit dem Ziel, die Fortpflanzung der Mittelmeer-Seepferdchen in einem kontrollierten künstlichen Medium und ihre Rückkehr ihren natürlichen Lebensraum zu ermöglichen.
Wir organisieren Strandsäuberungen mit dem Ziel, marine Ökosysteme zu erhalten und das Umweltbewusstsein der Gemeinschaft zu fördern.
Die Stiftung Palma Aquarium ist die Körperschaft mit dem Auftrag, den Tieren zu helfen, die auf den Balearen stranden. 2014 schloss das Palma Aquarium mit dem Konsortium für die Wiederherstellung der Fauna der Balearen (COFIB), das der Dienststelle für Artenschutz des Umweltministeriums der Balearen untersteht, einen Dienstvertrag über die „Überwachung und Wiederherstellung der katalogisierten Meerestierarten der Balearen“.
Seit Juni 2022 ist die Stiftung Palma Aquarium auf den Balearen dafür zuständig, gestrandeten Meerestieren Hilfe zu leisten. Diese Arbeit ist Teil des Projekts OCEMIB zur Erhaltung und zum Schutz gefährdeter Meerestiere (Meeresschildkröten, Wale und Haie) der Balearen, das von der Stiftung Biodiversidad des Ministeriums für ökologischen Wandel und demografische Herausforderung (MITECO) im Rahmen des Plans zur Wiederherstellung, Transformation und Resilienz (PRTR) unterstützt wird, den der NextGenerationEU-Fonds finanziert.